
Vielleicht kennst Du Courleys schon lange als Online-Nähschule. Wir werden größer und größer und starten gerade mit dem Sprung in andere Sprachen. Aber hast Du Dich auch schon mal gefragt, wie ein Courleys-Kurs eigentlich entsteht?
Heute nehmen wir Dich mit hinter die Kulissen – von der ersten Idee über Probenähen und Videoaufnahmen bis hin zum fertigen Kurs im Shop. Du bekommst einen exklusiven Einblick in unser Team, unsere Abläufe und sogar in eine unserer Maschinenwände.
Von der Idee zum Konzept: Wie bei Courleys Kurse entstehen

Am Anfang steht bei Courleys immer eine Idee. Mal kommt sie von Manu, mal von Dennis, manchmal auch von Simone oder Mini. Gemeinsam überlegen wir dann
- Soll es ein kleiner Spezialkurs werden? Ein Projektkurs vielleicht?
- Oder doch ein umfangreicher Grundlagenkurs mit vielen Basics?
- Oder eine Maschineneinweisung?
Schon an dieser Stelle zeigt sich: Ein Courleys-Kurs wird immer so groß, wie er sein muss, damit Du wirklich alles verstehen und anwenden kannst.
Planung – bevor die Kameras laufen
Bevor die Aufnahmen starten, klären wir die Grundlagen.
Wenn es um eine Maschineneinweisung geht, müssen folgende Dinge geklärt werden:
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Holen wir uns einen Händler ins Boot, um die Maschine zu bekommen?
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Sprechen wir direkt mit dem Hersteller? Oder kaufen wir die Maschine selbst?
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Holen wir dafür einen erfahrenen „Maschinenlotsen“ ins Team, oder arbeiten wir uns selbst intensiv ein?
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Begleitet uns der Hersteller bei den Inhalten?
Wenn es ein Projektkurs wird, fragen wir uns:
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Nutzen wir ein eigenes Schnittmuster oder arbeiten wir mit erfahrenen Designerinnen wie zB. Ilona von Meine Herzenswelt zusammen?
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Welche Stoffe brauchen wir? Hier kommt Simone ins Spiel – sie durchstöbert unsere Kisten, sucht passende Materialien und besorgt alles, was noch fehlt.

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Welche Nähmaschinen setzen wir ein? Dabei überlegen Manu und Dennis genau:
- Haben wir gerade eine Maschineneinweisung veröffentlicht, zu der das Projekt passt?
- Gibt es Kooperationen, die sich mit diesem Projekt besonders gut kombinieren lassen?
- Welche Maschine zeigt in diesem Projekt ihre Stärken – oder auch ihre Schwächen?
Manchmal setzen wir bewusst Modelle ein, die besondere Herausforderungen haben, damit Du im Kurs genau davon profitierst.
Immer häufiger schicken uns die Hersteller ihre neuesten Modelle direkt zu – unser Maschinenregal wächst also stetig. So können wir die aktuelle Technik zeigen und praxisnah erklären.

Probenähen und Learnings – unser Testlauf
Bevor die Kameras laufen, wird jedes Projekt einmal probegenäht. Nur so können wir sicherstellen, dass wir alle Stolperfallen kennen und genau wissen, welche Learnings für Dich am wertvollsten sind.
Dabei gehen uns viele Fragen durch den Kopf:
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Was möchte der Schnittersteller mit diesem Projekt vermitteln?
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Gibt es Stellen, die wir anders oder einfacher umsetzen könnten?
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Wo struggeln erfahrungsgemäß viele – und wie können wir das im Kurs gezielt aufgreifen?
- Was wäre die Profi-Variante, die dem Projekt noch das gewisse Extra verleiht?

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Und natürlich: Welche Maschinen setzen wir ein? Wenn ein Schnitt eine klassische Haushaltsnähmaschine vorsieht, prüfen wir, ob sich das Projekt vielleicht auch mit der Overlock und/oder Cover umsetzen lässt.
Oft gehen wir dabei unseren ganz eigenen Weg – bewusst auch mal anders als empfohlen.
Die Drehtage – unser Herzstück bei Courleys
Unser Webinarraum hat eine besondere Geschichte: Er wurde von einem Schulfreund von Manu eingerichtet, der früher Kameramann beim NDR war. Deshalb ist unsere Technik, die Abläufe und die Professionalität tatsächlich an Fernsehstudio-Qualität angelehnt – nur eben mitten bei uns im Haus.
Wenn alles vorbereitet ist, wird der Webinarraum für die Drehtage geblockt und hochgefahren. Das bedeutet:
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Mehrere Kameras werden gleichzeitig gestartet – aus unterschiedlichen Perspektiven, damit Du später jede Naht und jeden Handgriff genau sehen kannst.
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Die Beleuchtung wird eingeschaltet, sodass Du Stoffstrukturen, Farben und kleinste Details perfekt sehen kannst.
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Rechner, Mischpult und Monitore müssen laufen.
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Alle benötigten Maschinen, das Projekt und die Schnittmuster werden bereitgelegt.
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Und natürlich hängt draußen das obligatorische Schild: „Bitte Ruhe – laufende Kameraaufnahmen“.
Je nach Projekt kann das Ganze recht unterschiedlich ablaufen. Manchmal reichen uns zwei Tage zum Drehen – zum Beispiel bei kleineren Projekten wie dem Sommerhut Timo. Aber es gibt auch Kurse, die uns richtig lange begleiten: Bei großen Maschinenkursen wie der Bernina 7er Serie haben wir mehrere Wochen gedreht. Das heißt: Tag für Tag Technik hochfahren, den Drehplan durchgehen, Szenen wiederholen, Nahaufnahmen aufnehmen – so lange, bis wirklich alles perfekt ist.
Für uns ist das eine intensive, aber auch sehr kreative Zeit. Während Dennis vor der Kamera steht und Schritt für Schritt erklärt, läuft Simone im Hintergrund mit, gibt Regieanweisungen wie: „Deine Hand verdeckt das Bild“ oder „Halt mal still, die Naht ist unscharf“.
Simone näht selbst, kennt die typischen Stolperfallen – und vor allem hört sie aktiv zu. Sie lässt die Worte, die Dennis spricht, nicht einfach durchlaufen, sondern achtet genau darauf, ob alles verständlich ist, ob ein wichtiger Schritt fehlt oder ob etwas doppelt erklärt wurde oder vielleicht werden sollte. So sorgt sie dafür, dass die Inhalte später wirklich rund sind.
Das Zusammenspiel zwischen Dennis und Simone ist oft Gold wert – und manchmal auch herrlich komisch. Vor laufender Kamera wird dann schon mal diskutiert, ob Dennis gerade „Knopfschuschlade“ oder „Knopfschublade“ gesagt hat. Solche Momente landen später als Outtakes im Schnitt und sorgen immer wieder für Lacher.
Und manchmal entstehen beim Drehen ganz spontan zusätzliche Lernmomente. Wenn sich plötzlich eine neue Frage ergibt oder eine andere Vorgehensweise spannend wird, nehmen wir das sofort auf und bauen es in den Kurs ein.

Schnitt und Nachbearbeitung

Nach den Aufnahmen gehen die Videodateien zunächst zu Juliane. Sie verwaltet das Material, legt die Videoprojekte an und bereitet alles für den Schnitt vor. Aus vielen einzelnen Sequenzen entsteht Schritt für Schritt ein schlüssiger Kurs: vom Grobschnitt – bei dem Umbauten, Versprecher und unnötige Pausen entfernt werden – bis hin zum Feinschnitt, wo der Kurs seinen roten Faden und künstlerischen Schliff bekommt. Dazu gehören auch grafische Einblendungen, Farbkorrekturen, Tonanpassungen und das Setzen von Kapiteln.
Dieser Prozess ist sehr zeitintensiv: Je nach Umfang kann der Schnitt mehrere Wochen dauern. Aus beispielsweise 13 Stunden Rohmaterial werden so am Ende etwa 4,5 Stunden spannende und lehrreiche Nähmodule, die Du Dir strukturiert und gut verständlich anschauen kannst.
Unterstützung bekommt Juliane dabei regelmäßig von Kurt und auch von Manu, die sich – wenn zwischen Meetings und vielen administrativen Verpflichtungen einmal Zeit bleibt – gerne für ein paar Tage zurückzieht. Oft schließt sie sich bewusst fernab vom Bürotrubel ein, manchmal sogar im Süden, um dort in aller Ruhe einen Kurs zu schneiden.
Auch Simone wird Schritt für Schritt in diesen Bereich eingearbeitet, damit sie das Team bald auch hier zusätzlich unterstützen kann.
Parallel dazu arbeitet Jocy schon an den ersten Social-Media-Inhalten. Bereits während der Dreharbeiten schaut sie immer wieder im Webinarraum vorbei, um kleine Sequenzen einzufangen. Aus diesem Material und weiteren Szenen schneidet sie später kurze Reels, die pünktlich zum Kursstart veröffentlicht werden. So bekommst Du schon frühzeitig kleine Einblicke, während im Hintergrund noch fleißig an den finalen Kurskapiteln gearbeitet wird.
Vom Rohschnitt zum fertigen Courleys-Kurs – Unser Feinschliff
Wenn der Schnitt abgeschlossen und der Kurs gerendert ist – also alle Versprecher und Lacher herausgeschnitten, Kameraruckler korrigiert, wichtige Stellen mit Pfeilen markiert und die Kapitel sauber angelegt sind – geht es an die Feinarbeit.

Zuerst entstehen die Fotos, die später den Kurs optisch abrunden. Unser Fotograf Michael hält die schönsten Details fest: Nahaufnahmen von Nähten, kleine Kniffe am Projekt oder besondere Arbeitsschritte, die im Video vielleicht zu schnell vorbeigehen würden. So entstehen zum Beispiel die Bilder für den bald erscheinenden Kurs „Meine genähte Festtafel“.
Die Bilder werden von Manu sorgfältig bestimmt, also was genau an Bildmaterial benötigt wird, dann ausgewählt und anschließend im Kursordner den passenden Videoeinheiten zugeordnet. So hast Du neben den Videos auch immer klare, anschauliche Beispiele vor Augen – und kannst alle Arbeitsschritte noch besser nachvollziehen.
Anschließend übernimmt Mini die Struktur. Sie legt die Kapitel im Kursvideo als anklickbare Liste an, sodass Du später schnell findest, wonach Du suchst. Außerdem richtet sie den Artikel im Shop ein und wählt die passenden Bilder für die Kursseite aus.

Mira sorgt dafür, dass aus den Rohbildern ein stimmiges Gesamtpaket wird. Sie erstellt Thumbnails (Vorschaubilder) für die Kursmodule, Grafiken für Social Media, Newsletter-Grafiken und alles, was zusätzlich benötigt wird. Außerdem pflegt sie den Kurs in unseren Katalog ein, damit dieser immer aktuell bleibt.
Dennis schreibt in der Regel die Kursbeschreibung, die Mini in den Shop einpflegt und Mira in den Katalog integriert.
Am Ende landet alles bei Manu:
- Sind die Bilder in ihrer Gesamtheit genau das, was ein Kursinteressierter sehen möchte?
- Ist die Kursbeschreibung interessant geschrieben und schlüssig? Ist alles enthalten? Schreibfehler?
- Fehlt etwas?
- Ist das Gesamtbild rund?
Manu gelingt es immer wieder, aus der Courleys-Situation herauszutreten und neutral auf das Ergebnis zu schauen.
Trotz aller Sorgfalt finden wir manchmal auch lange nach Veröffentlichung noch Kleinigkeiten, die wir verbessern können – von Schreibfehlern bis zu Formulierungen. Hier darfst Du Dich übrigens gerne frei fühlen, uns Hinweise zu geben, wenn Dir etwas auffällt. Wir sind immer dankbar für jede Unterstützung.
Erst wenn dieser letzte Check erledigt ist, heißt es: Go live!
Launch und Social Media – So begleiten wir neue Courleys-Kurse

Wenn ein Kurs als reine Onlinekurs-Aufzeichnung ohne Fragerunde geplant ist, kann er nach der Fertigstellung direkt im Shop veröffentlicht werden. Alle Inhalte sind dann bereits aufgezeichnet, sorgfältig geschnitten und vorbereitet – Du kannst also sofort starten.
Bei unseren Onlinekursen MIT Livefragerunden läuft es etwas anders ab: Während Manu oder Dennis dann in dem Kurs bei Livemodulen die Teilnehmerfragen beantworten, sitzt Simone (manchmal auch Mini) am Mischpult und sorgt dafür, dass Bild und Ton aus den verschiedenen Kameraperspektiven perfekt zusammenspielen. Das bedeutet, wenn der Kursleiter etwas zeigt, dass mit Kamera 1 perfekt zu sehen ist, muss das Mischpult auf die 1 gestellt werden. Sieht man auf der 7 am besten, muss der Blick dorthin.

Hier zeigt sich auch hervorragend, wie wichtig das Zusammenspiel der Protagonisten ist: Wenn Manu etwas erklärt und auf der 4 zeigt, derjenige, der das Mischpult bedient, aber nicht auf die 4 schaltet, sondern auf der z. B. 2 bleibt, ist die Erklärung wertlos, weil der Zuschauer nicht das richtige und wichtige Bild sieht. Schließlich sollst Du jedes Detail so nah wie möglich miterleben.
Der "Mischpultbediener" ist außerdem zuständig dafür, die Teilnehmerfragen zu sammeln, zu sortieren und dem Kursleiter die Fragen zu stellen, damit dieser sie auch beantworten kann. Landen die Fragen nicht beim Kursleiter, bekommt der Teilnehmer keine Antwort..... Teamarbeit at it`s best!
Nach dem Termin ist die Arbeit aber noch nicht vorbei: Die Live-Aufzeichnungen werden geschnitten, überarbeitet und anschließend in den Kurs integriert. So kannst Du die Inhalte später jederzeit und in aller Ruhe noch einmal anschauen – so oft Du möchtest.
Doch egal, ob reiner Onlinekurs oder Liveformat – ein neuer Courleys-Kurs bedeutet immer auch jede Menge drumherum. Newsletter werden vorbereitet, Social-Media-Posts erstellt und oft erstellt Mira noch weitere Grafiken oder Flyer für Händler, damit der Kurs auch außerhalb unserer Plattform sichtbar und präsent bleibt. So stellen wir sicher, dass jede Teilnehmerin sofort erfährt, wenn es etwas Neues gibt.
Wusstest Du zum Beispiel, dass wir mit einigen Händlern so eng zusammenarbeiten, dass Du beim Kauf einer Maschine direkt unsere passende Einweisung dazu bekommst? Ein Beispiel dafür ist der Kauf einer
Bernina aus der 7-er-Reihe.
Ein besonders wichtiger Part im weiteren Verlauf ist die Arbeit von Jocy im Bereich Social Media. Sie schreibt Briefings für Storys und Reels, gestaltet die passenden Grafiken und begleitet Manu bei den Voice-Over- und Videoaufnahmen. Aus vielen kleinen Clips entsteht dann Schritt für Schritt das fertige Material: sorgfältig geschnitten, mit Untertiteln versehen, Captions formuliert und mit ansprechenden Thumbnails aus Canva ergänzt.
Sobald alles steht, plant Jocy die Beiträge für unsere Social-Media-Kanäle ein und kümmert sich auch um die Kommentare und Nachrichten aus unserer Community.

Viele Projekte gleichzeitig - Alltag bei Courleys
Weil nicht immer alle gleichzeitig im selben Kurs eingebunden sind, laufen bei Courleys oft mehrere Projekte parallel – jedes in einer anderen Phase. Während im einen Kurs noch die Probenähteile entstehen, ist ein anderer vielleicht schon mitten in den Dreharbeiten, und ein dritter steht kurz vor der Veröffentlichung samt Newsletter. So ist bei uns fast immer an allen Fronten etwas los.

Und manchmal gehören auch ganz bodenständige Aufgaben dazu: etwa das Packen und Verschicken von Kursordnern für unsere großen Overlock- und Coverkurse. Auch das ist Teil des Alltags – und sorgt dafür, dass bei Dir zu Hause alles ankommt, was Du für Dein Näherlebnis braucht.
Mini, die hier gerade die Ordner für DHL fertig macht, ist immer froh über ein wenig Abwechslung neben der Shoppflege, dem Support und und und.
Damit all das reibungslos funktioniert, gibt es noch einige Menschen im Hintergrund, die zum Erfolg beitragen:
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René, der dafür sorgt, dass unsere IT zuverlässig läuft,
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Rebekka, die unter anderem den Newsletterversand organisiert,
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Tina, die das Social-Media-Team unterstützt,
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und nicht zu vergessen Mex, unser Bürohund, der auch in stressigen Zeiten für gute Laune und kleine Auszeiten sorgt 🐾.
Wenn Du unser Team genauer kennenlernen möchtest, schau auch gerne auf unserer "Über-Uns"-Seite vorbei.
Fazit – Was Courleys ausmacht
Du siehst: Ein Courleys-Kurs entsteht nicht über Nacht. Dahinter steckt Teamwork, viel Vorbereitung und jede Menge Leidenschaft fürs Nähen. Das alles macht unserem Team unwahrscheinlich viel Spaß – auch wenn es manchmal etwas stressig werden kann.
Für Dich bedeutet das:
- Jeder Kurs ist praxisnah, gründlich erklärt und voller Aha-Momente.
- Hinter Courleys steht kein eingespieltes Team - Courleys IST ein eingespieltes Team, dass mit Herzblut im Thema ist.
- Am Ende steht immer das gleiche Ziel: Wir möchten, dass Du mit einem Lächeln an der Maschine sitzt und Deine Projekte voller Stolz fertigstellt – denn wer seine Maschine versteht, kann seine Kreativität erst richtig entfalten.
Danke, dass Du Teil dieser Reise bist💖.
Und jetzt unsere Frage an Dich:
👉 Hättest Du gedacht, dass so viel Aufwand in einem Courleys-Kurs steckt?
Liebe Monika,
wie schön, dass dir unser Blick hinter die Kulissen von Courleys gefallen hat. Danke für deine lieben Worte!
Viele Grüße
Tina vom Team Courleys
Vielen Dank für den Blick hinter die Kulissen. Mir war schon klar daß dies alles nur mit viel Arbeit zu bewerkstelligen ist, denn es ist alles immer perfekt bei Euch. Und es braucht auch Leute die Ihr Fach verstehen und bestens umsetzen. Man sieht daß es Euch allen spaß macht. Ich bin begeistert. Schade daß ich wenig Zeit habe , mich würde noch manches Interessieren.
Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Erfolg und viel Freude an Eurer Arbeit.
Liebe Grüße
Monika
Liebe Brigitte,
wie schön, dass wir Dir einen tieferen Einblick in unsere Arbeit geben konnten.
Danke für Deine Tipps und das Teilen Deiner Erfahrungen!
Viele Grüße
Tina vom Team Courleys
Liebe Marion,
vielen Dank für Deine lieben Worte!
Und ja, wir machen auf jeden Fall weiter so. Uns macht unsere Arbeit wirklich Spaß!
Viele Grüße
Tina vom Team Courleys
Ein toller Beitrag.
Euren Kursen ist auch anzumerken, dass ihr nichts dem Zufall überlasst. Und auch wenn ich mich wiederhole: Bei Courleys sitzen wir in der ersten Reihe. Toll erklärt, toll gezeigt und immer wieder mal ein Lacher.
Macht weiter so!
Liebe Grüße Marion
Also, dass viel Aufwand für einen Kurs dahinter steckt war mir klar, aber sooo viel Arbeit eigentlich nicht. Und ja, jetzt durch diesen Einblick erscheint es natürlich glasklar. Das kann nicht immer nur günstig bis gratis sein. Die großen Kurse kosten Geld – ja aber berechtigt. Es wird auch oft geschrieben, dass dieser oder jener Kurs „nicht im Budget liegt“. Ich habe eine volle Videothek. Aus gesundheitlichen Gründen nicht alles abgearbeitet. Geht mir aber auch nicht verloren. Auch ich muss meine Finanzen entsprechend verwalten. Aber, ich wünsche mir zum Geburtstag und zur Weihnacht immer sogenannte „Wunscherfüller“ in Form von „Kuverts“ Hab auch eine große Familie mit 5 erwachsenen Kindern. Da kommt schon was zusammen, und es fällt dann in Summe im Laufe des Jahres zB auch eine BL Gloria ab. Oder ein Upgrade meiner Juki Nähmaschine auf die „nächst größere Nähmaschwester“, wo ich dann nur mehr ein bisschen Zuzahlung aus meiner eigenen Börse benötige. Hab auch schon 2 -Jahre für einen bestimmten Wunsch ansparen müssen. Oder ich finanziere damit eben einen großen Courleys-Kurs. Das sind die besten Investitionen überhaupt. Weil so manche (oder die meisten) Projekte kann man auch mit einfachen und günstigen Maschinen umsetzten. Viel wichtiger als Gerät ist der Kurs!
Ich feiere Courleys und meine Videotheken-Schätze, und bin megafroh über die online-Möglichkeiten, weil aus Österreich wäre ein Besuch eines Realkurses, wo ich dann aber keine Aufzeichnung zum später nachschauen hätte, gar nicht möglich. Das könnte ich mir mit Anreise und Hotelkosten und dem Zeitaufwand gar nicht leisten. Großes Dankeschön und Respekt dem gesamten Courleys-Team und natürlich Manu. Es gehört Mut und viel Einsatz dazu, in wirtschaftlich schlechten Zeiten aus ganz einem kleinem Einmann/frau- Betrieb was großes zu entwickeln.
DANKESCHÖN, liebe Grüße aus Österreich, von Brigitte